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RS: Die einzige Weiterbildung, für die man einen Job verliert.
 

Man(n) ist jung, motiviert, hat gerade die Lehre in der Tasche und bekommt trotzdem nur Absagen. Warum? Weil im Lebenslauf steht: „Rekrutenschule ab Januar.“

Und plötzlich wird man zur wirtschaftlichen Belastung mit Tarnanzug. Obwohl: 80% übernimmt die EO. Bleiben 20%, ein leerer Bürostuhl und ein Unternehmen, das lieber gar niemanden einstellt, als einen, der im Frühling kurz ein Sturmgewehr schultert.
 

Pflichtbewusstsein fordern, aber dafür bestrafen?🤔 Die Armee ruft – die HR-Abteilung legt auf. Vielleicht sollten wir den jungen Männern einfach raten, die RS zu verschweigen. Oder zu verschieben. Oder gleich den Berufswunsch „nicht wehrpflichtiger Freelancer“ ins Auge zu fassen.
 

Zeit, über die Doppelmoral zu sprechen💬: Ist das wirklich ein fairer Umgang mit der nächsten Generation?

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